Helfende Hände dringend gesucht

Mütter mit Säuglingen sind schon in normalen Zeiten besonders stark gefordert. Zwillinge oder Drillinge und vielfach auch noch ältere Geschwisterkinder zu versorgen, kostet unfassbar viel Kraft. Ein Glück, wenn Angehörige und Freund*innen zur Stelle sind und mit anpacken. Aber welche Folgen hat es, wenn kein familiäres Sicherheitsnetz aufgespannt werden kann und eine Pandemie auch noch häusliche Isolation auferlegt? 

Der Familienpflegedienst des Elternservice will, dass Müttern von Mehrlingen sofort und spürbar entlasten. Damit Corinna Bohr sucht 

Corinna Bohr organisiert den Familienpflegedienst im ZenJA. Es ist ihr wichtig, dass Eltern gut informiert sind. Die meisten wissen beispielsweise nicht, dass sie bereits während der Schwangerschaft unterstützt werden und nicht erst dann, wenn die Babys auf der Welt sind und jede zusätzliche helfende Hand willkommen ist. Auach wenn Mütter oder Väter krank werden und ihre Kinder nicht wie gewohnt versorgen können, können sie Entlastung in Anspruch nehmen.

"Viele Eltern denken, dass Sie alles alleine stemmen müssen und sie sich zusätzliche Hilfe finanziell sowieso nicht leisten können," sagt sie. Und ja, es gibt unterschiedliche Kostenträger, Voraussetzungen, Anträge, Bewilligungswege. Aber Corinna Bohr ist ja da, unterstützt bei Anträgen, gibt Tipps und organisiert bei Bedarf praktische Hilfe zu Hause.

Also liebe Mütter und Väter, wenn ihr durch familiäre Ausnahmesituationen besonders belastet seid, meldet euch bei ihr. Corinna ist normalerweise vormittags telefonisch zu erreichen und per Mail sowieso immer.

Artikel Offenbach Post: Mit Drillingen wird es nie langweilig

Ihre Ansprechpartnerin

Corinna Bohr

Elternservice
Familienpflegedienst FamOS